Kuhmilchallergie (KMA) - eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien im ersten Lebensjahr
Kuhmilchallergie ist eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien bei Babys und kleinen Kindern. Mit Symptomen, die für Eltern und Babys gleichermaßen belastend sein können. Doch wenn die Diagnose Kuhmilchallergie erst einmal bestätigt ist, lässt sich auch eine Lösung dafür finden. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass eine Kuhmilchallergie möglichst früh, eindeutig und korrekt diagnostiziert wird.
Wichtige Hinweise: Stillen ist die beste Ernährung für dein Baby, daher sollte so lange wie möglich gestillt werden. Sprich bitte mit deinem Kinderarzt, deiner Kinderärztin oder deiner Hebamme, wenn du eine Säuglingsnahrung verwenden willst.
Kuhmilchallergie
Da Kuhmilchallergie eine Nahrungsmittelallergie ist, liegt die Vermutung nahe, dass die meisten Probleme irgendwie mit der Verdauung zu tun haben. Es stimmt zwar, dass sehr viele Babys mit Kuhmilchallergie tatsächlich Probleme wie Durchfall oder Erbrechen haben. Doch genauso können auch Symptome an der Haut, an den Atemwegen und andere allgemeinere Allergiesymptome auftreten.
Symptomcheck
Bei einer so großen Bandbreite an möglichen Symptomen ist es oftmals eine echte Herausforderung, die Kuhmilchallergie als solche zu erkennen. Mit dem Symptom-Check kannst du dich auf den nächsten Besuch beim Kinderarzt vorbereiten und ihm eine korrekte Diagnose erleichtern.
Kleinkind (1-3 Jahre)
Die erste Wahl bei Säuglingen und Kleinkindern mit schwerer Kuhmilchallergie und verschiedenen Nahrungsmittelallergien
Neugeboren (0-6 Monate)
Die erste Wahl bei Säuglingen und Kleinkindern mit schwerer Kuhmilchallergie und verschiedenen Nahrungsmittelallergien.
Neugeboren (0-6 Monate)
Die erste Wahl bei Säuglingen und Kleinkindern mit gastrointestinalen Störungen und Kuhmilchallergie und/oder Nahrungsmittelallergien
Neugeboren (0-6 Monate)
Die erste Wahl bei den meisten Säuglingen und Kleinkindern mit Kuhmilchallergie
Kleinkind (1-3 Jahre)
Erste Wahl bei Kleinkindern ab 1 Jahr bei Verdacht auf eine schwere Kuhmilchallergie und/oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten